30.09.2018

Der erste Geburtstag von Joeps Bruder

Es ist kaum vorstellbar aber wahr. Und kleines Baby ist kein Baby mehr sonder ein kleines Kind.

Oh wie schnell die Zeit doch ging. Und wie schön sie war. Dieses Jahr in dem wir so richtig Mama und Papa waren war schön und wenn wir jetzt René fragen dann wird er vermutlich sagen das es auch schwer war. Das er oft an seine Grenzen gekommen ist. Gesundheitlich. Das es aber trotzdem der glücklichste Jahr seines Lebens war. Auch eins der traurigstens Jahre aber vor allem das glücklichste. Mit dem Boef ist das Glück und die ganz grosse Liebe bei uns eingezogen. Plötzlich hatten wir wieder einen Sinn in unserem Leben. Einen Grund weiter zu machen und zu kämpfen. Plötzlich gab es nicht nur schwarze Leere wenn wir an unsere Zukunft dachten. Wir planen jetzt wieder. Urlaube wenn der Kleine was älter ist. Wir wollen Skifahren und nach Thailand. Wir wollen ihm die Welt zeigen. Die Welt neu durch seine Augen entdecken. 

Wir freuen uns auf das was vor uns liegt. Wir sind gute Eltern. Das Leben ist nicht mehr nur schwer. Oh wie unglaublich schwer es war... Ohne Joep zu leben ist das schwerste das wir je getan haben. 

Aber jetzt blicken wir auf ein Jahr mit Baby zurück und in eine Zukunft voller Glück und Liebe und Zuversicht.

Boefs Geburtstag war emotional. Unser Baby ist kein Baby mehr. Gleichzeitig freuen wir uns so auf das nächste Jahr mit einem 1 jährigen. Der Geburtstag war aber nicht nur Friede Freude Eierkuchen. Kurz bevor der Besuch kam war ich soooo traurig. René war mit dem Kleinen einkaufen und ich sollte aufräumen. Joeps Foto hatte eine Partymütze bekommen und ich postete in WhatsApp das er auf seine Art mit feiert. Und dann brach alles. Weinend sass ich auf der Couch. Verfluchte das Leben das so ungerecht zu uns ist. Warum darf er denn nicht richtig mitfeiern?

Aber es half alles nichts. Die Gäste würden bald kommen und die Wäsche musste gefalten werden. Das Haus musste aufgeräumt sein. Geschmückt hatte ich schon fast alles. Also wischte ich meine Tränen weg und arbeitete weiter. Für Joeps kleinen Bruder der gar nicht mehr so klein ist. 

Seine Geburtstagsfeier war so anders als die von Joep. Sie war richtig schön. Ich habe viel gebacken und eine Torte bestellt. Alles für den Kleinen. Überall hingen Girlanden und Ballons. Er verdient einen perfekten ersten Geburtstag und deswegen hat er den auch bekommen. 

Dann kamen die Gäste und der kleine Boef wusste gar nicht mehr wohin mit seiner Energie. Essen und schlafen wurde auf ein Minimum reduziert. Er genoss es soooo sehr mit den anderen Kindern zu spielen und seine Geschenke aus zu packen. Damit zu spielen. Er war das glücklichste und ausgeglichenste Kind das man sich vorstellen kann.

Es war ein richtig schöner Tag. Es war viel Arbeit aber es hat sich sooo gelohnt. Seine leuchtenden Augen waren es so wert.

Er liebt all seine Geschenke und spielt so gerne damit. Es war so schön. Ein erster Geburtstag mit Kind zuhause. Es war sogar so schön das niemand Fotos gemacht hat. Schade das wir keine Erinnerungen haben aber wie toll ist es denn wenn in dieser Zeit jeder im hier und jetzt lebt und nicht mal auf sein Handy guckt. 

Ein richtiger Erfolg. Oh kleiner Boef. Ich freue mich schon so auf deinen nächsten Geburtstag. Dann isst du bestimmt auch Kuchen 💛

16.09.2018

Der Laufstall ist weg - schon wieder

Nachdem Joep starb haben wir alles behalten. Fast alles. Den Laufstall und seine Badewanne haben wir zurück gegeben. Es stand im Weg. So ganz ohne Baby war es einfach im Weg. Sein Bett und die Kommode haben wir behalten, die standen und stehen in seinem Zimmer. Im Zimmer seines Bruders. Gerade schläft Joeps Bruder in Joeps Bett. 

Aber den Laufstall haben wir abholen lassen. Ich habe eine Freundin anrufen lassen. Der Laden in dem wir alle Möbel gekauft haben hat als Service alles kostenlos ab zu holen wenn das Baby stirbt. Als man uns das erzählte dachte ich warum erzählst du mir das. Ich hab schon Halbzeit. Eine Fehlgeburt wird es nicht mehr werden. Oh wie naiv ich war. Ich dachte wirklich das Joep nicht sterben könnte. Das unser Leben so perfekt bleibt wie es war...

Lange Rede kurzer Sinn. Der Laufstall wurde abgeholt. René stand unter der Dusche. Fertig mit den Nerven. Ich war am Boden zerstört. Der Männer kamen hoch, nahmen alles mit und gingen ohne auch nur was zu sagen. Den ganzen morgen hatte ich Panik weil ich wusste das sie kommen. Joep war noch keinen Monat tot. Die Stimmung am Morgen war schlecht. Wir waren fertig mit den Nerven. Ich brauchte René, René brauchte Abstand. Ich war so sauer das er mich alleine ließ mit den Kerlen. Noch unter der Dusche stand als es an der Türe klingelte. 

Aber ich hatte ihm das morgens nicht so gesagt. Wie sehr ich ihn brauchte. 

Das war also der Moment... Ich weiss noch wie ich abends zuvor unter Tränen den Laufstall abbaute. Ihn in den Flur stellte. Die Matratze dazu stellte. Wie ich mich dazu entschied die Decke zu behalten. Nicht alles zurück geben konnte und wollte. 

Ich erinnere mich wie ich mich an die Hoffnung klammere das ich ganz schnell wieder einen Laufstall aufbauen werden. Bis es soweit sein sollte vergingen mehr Monate als ich damals je gedacht hätte. 

Und dann kam der Tag. Wir kauften einen neuen Laufstall. Eins der wenigen Dinge die wir für Joeps Bruder neu kauften. Ich baute ihn mit dickem Bauch auf. Genau wie 1,5 zuvor den Laufstall für Joep. Ich stand neben dem Laufstall und konnte kaum fassen das diesesmal ein Baby darin liegen sollte. 

Aber es wurde wirklich wahr. Der Boef lag wenige Wochen später im Laufstall. Anfangs recht häufig. Immer wenn ich die Hände wirklich frei haben musste legte ich ihn kurz in den Laufstall. Das Mobile fand er fantastisch. Aber gemocht hat er den Laufstall nie. Dementsprechend wenig wurde er genutzt.

Jetzt ist der Boef fast 1 Jahr alt und der Laufstall diente seit Monaten nur zur Spielzeugablage. Also habe ich ihn dieses Wochenende abgebaut. Schraube für Schraube. Die Einzelteile habe ich in den Flur gestellt. Die Matratze auch. Die Decke liegt im Wäschekorb. Meine Eltern haben ihn mit nach Deutschland genommen weil wir hier keinen Stauraum haben. Wieder habe ich einen Laufstall abgebaut. Diesmal weil mein Kind zu gross dafür wurde. Doch die ganze Zeit dachte ich ans letzte mal. Als ich ihn abbaute weil mein Kind nie darin liegen würde. Als nur seine Fotos im Laufstall lagen. 

Und obwohl es so etwas kleines war versetzte es mich zurück in die schlimmste Zeit meines Lebens. Die Zeit als die Trauer zuschlug und mich auf den Boden warf. 

Wieder ist die Ecke vom Laufstall leer. Aber diesesmal stehen Boefs Spielsachen in der Ecke. Diesesmal haben wir einen Teppich gekauft damit es eine Spielecke bleibt. Aber trotzdem sehe ich einfach eine leere Stelle im Haus und erinnere mich daran wie unfassbar weh es tat als diese Stelle das letzte mal leer wurde. 

10.09.2018

Warum wir?

Vor ein paar Wochen habe ich eine sehr liebe email über diesen Blog bekommen. Ich hatte noch keine Zeit zu antworten aber ein Teil dieser Email schwirrt seitdem immer wieder in meinem Kopf.

Es war ein Kompliment dafür das ich nie frage warum das gerade uns passiert ist Und das ich es keinem anderen gönne.

Und seitdem denke ich daran wir oft ich mir genau diese Frage schon gestellt habe. Es ist eine Frage auf die ich niemals eine Antwort bekommen werde. Also drücke ich sie weg sobald sie in mir aufkommt. 

Aber warum mein Kind sterben musste, das frage ich mich jedes mal wenn ich wieder ganz tief am Boden liege. Jedes Mal.... Dann bemittleide ich mich selbst. Warum muss es mir so schlecht gehen. Und dann denke ich an Joep und das ihm so viel mehr genommen wurde als mir und dann bricht mein Herz noch mehr. Joep kann es nicht mal mehr schlecht gehen. Joep hatte 8 Tage in denen er uns überleben kämpfte. Wortwörtlich. Er kämpfte einen Kampf den ich mir nicht mal ausmalen kann. Joep hat so viel durchlebt in seinem kurzen Leben. Und dann frage ich mich: warum Joep. Warum mein perfekter Joep. Er hat doch keinem etwas getan...

Oh ja. Die Warum-Fragen sind immer in meinem Kopf. Ich bekomme niemals eine Antwort auf diese Fragen. Ich würde mich nur selbst fertig machen wenn ich sie immer aussprechen würde. Darum versuche ich sie mir nicht zu stellen. Sie sobald sie ankommen gleich wieder weg zu schieben. Sie nicht zu zu lassen. Und Antworten... Antworten suche ich nicht einmal. Ich weiss das es sie nicht gibt. 

Und dann, wenn es mir so schlecht geht und ich versuche diese Fragen zu verdrängen kommt immer noch ein Gedanke hinzu: sowas wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht. Sowas gönnt man niemandem. Niemals. Es sollte das nicht geben dürfen. Tote Babys. Das ist so falsch... Ich gönne es wirklich niemanden. Aber am aller wenigsten gönne ich es mir und meiner Familie. Am aller aller wenigsten gönne ich es Joep. 

05.09.2018

Bei den anderen geht halt doch nicht immer alles gut

Immer wieder erwische ich mich dabei wie ich voller Neid denke: Jeder bekommt gesunde Kinder, nur unser Joep, nur unser Kind ist nicht bei uns. Und selbst wenn jemand ein krankes Kind bekommt, dann wäre mir ein kranker aber glücklicher Joep doch so viel lieber als mein toter Joep.


Es scheint immer als ob jeder sofort schwanger wird, ohne Probleme. Jeder bekommt gesunde Kinder. Jeder scheint immer genau das zu haben was ich so vermisse. Und es fällt mir schwer jedem sein Glück zu gönnen. Der Neid ist da, wird immer da sein. Und das ist etwas was mir ganz und gar nicht gefällt.  So war ich früher nicht.


Immer wieder die Angst das mir jemand erzählen könnte das sie ein Kind erwarten. Immer ist meine erste Reaktion: Neid. Neid den ich runter schlucke. Den ich mir nicht anmerken lassen will weil ich finde das er hier nicht hin gehört.


Jedes Mal sage ich mir wieder: Du kannst auch noch ein Kind bekommen. Du kannst auch nochmal dieses Glück haben.


Ich finde das schwer. Schwer mit diesem Neid zu leben, ihn zu akzeptieren. Er passt nicht zu mir. Falsch. Er passt nicht zu der alten Imke. Zu der neuen wohl und das finde ich schwer zu akzeptieren. Das die neue Imke schlechter ist als die Alte.


Nachdem der Boef geboren wurde wurden wir von der gleichen Hebammenpraxis betreut bei der ich auch während Joeps Schwangerschaft war. Es fühlte sich richtig an. Ja, sie haben den Herzfehler übersehen, aber ansonsten waren sie toll und jeder macht mal Fehler. Die Hebamme die bei Joeps Geburt dabei war konnte uns nicht betreuen weil sie zu dem Zeitpunkt selbst hochschwanger war. Ihre Tochter ist nur ein paar Wochen jünger als der Boef. Seit Joeps Geburt haben wir Kontakt, sie war eine der ersten die wusste das ich wieder schwanger war (wie praktisch so eine Hebamme die alle Fragen beantworten kann als Freundin zu haben. Danke Joep) und seitdem die Kinder geboren sind treffen wir uns regelmässig.


Jedenfalls konnte sie mich nicht betreuen und zwei andere Hebammen kamen abwechselnd zu uns. Beide so nett und lieb und Joep stand genauso im Mittelpunkt wie der kleine Boef. Als die eine sich das Fotobuch von Joep ansah weinte sie und entschuldigte sich dafür. Natürlich fand ich das sie sich nicht entschuldigen muss, es ist einfach so traurig und alle Tränen um Joep sind willkommen, tun uns gut.


Sie erzählte das ihr Sohn nach der Geburt auch so da lag, auch einen Herzfehler hatte. Jetzt geht es ihm aber zum Glück gut. Sie durfte ihren Sohn mit nach Hause nehmen. Sie hatte Glück und wir hatten Pech.


Ich traf sie ein paar Wochen später nochmal im Supermarkt. Da sass ihr Sohn vorne im Einkaufswagen. Sie wohnte ganz in der Nähe.


Dann sah ich sie lange nicht mehr, bis vor ein paar Wochen. Rene, der Boef und ich gingen Mittags in einem Cafe etwas essen und da sass sie. Mit einer Freundin, beide hochschwanger. Ein kugelrunder Bauch. Wieder war der Neid sofort zur stelle. Wieder ärgerte ich mich über den Gedanken das natürlich bei jedem immer alles gut geht ausser bei uns. Wieder hoffte ich sofort danach das es bitte wirklich gut geht.


Und dann traf ich mich gestern mit der Hebamme die auch bei Joeps Geburt dabei war. Ich wusste schon das die Tochter einer Kollegin letzte Woche gestorben ist. Aber sie hatte mir noch nicht erzählt wer es war. Den dicken Bauch hatte ich schon lange vergessen. Es ist eine grosse Praxis und ich kenne nicht alle Hebammen die für diese Parxis arbeiten. Ich dachte ich würde sie nicht kennen. Sofort sagte ich ihr das wenn sie Deutsch kann sie gernen meinen Blog lesen kann, das sie sich bei mir melden darf wenn sie jemanden zum reden braucht. Jemand der versteht. Aber noch nicht jetzt, die kleine war ja noch bei ihren Eltern zuhause.


Als wir über den Strand liefen sagte Caroline dann das ich die Hebamme kenne deren Tochter gestorben ist. Das sie bei uns zuhause war. Ich brauchte einen Moment um 1 und 1 zusammen zu zählen. Mein Kopf wollte nicht wahr haben war er da hörte, verstand. Vor 1,5 Wochen waren wir doch noch auf der Beerdigung einer 25-jährigen die 6 Wochen nach der Geburt ihrer Tochter plötzlich gestorben ist. Und jetzt das. Ein Baby, das Baby von jemandem den ich kenne. Das Baby auf das ich neidisch war. Der dicke Bauch. Wie glücklich sie an dem Tag aussah an dem ich sie traff. Weil sie es war.


Und jetzt sitze ich hier und schäme mich das ich einfach immer und immer neidisch bin. Auf jede Schwangere, auf jedes gesunde Baby. Ich hatte gar keinen Grund auf sie neidisch zu sein. Wie gerne wäre ich zu recht neidisch gewesen. Und jetzt schäme ich mich wieder. Wie immer, dieser verfluchte Neid.


Aber das bin jetzt ich. Ob der Neid jemals weg geht wird nur die Zeit zeigen. Aber mögen werde ich ihn nie. Nie nie nie...

02.09.2018

Wie soll ich es ihm erklären?

Wie erzieht man das Geschwisterchen von einem toten Kind. Oft stelle ich mir diese Frage. Es gibt nur eine Antwort: nach Gefühl. Jeden Tag nehmen so wie er kommt und vertrauen darauf das wir als Eltern alles richtig machen.

Aber was ist richtig? Ich will das Joeps Bruder eine glückliche Kindheit hat. Ich will nicht das er sich anders fühlt. Auf keinen Fall will ich das er das Gefühl hat extra lieb/gut sein zu müssen weil er ja ein Leben lebt das sein Bruder nie haben konnte. Denn diese Gedanken schwirren in unseren Köpfen. Oft. Das was der Boef gerade macht, das kann Joep nicht. Wie wäre Joep wohl gewesen? Hätte er das auch gemacht?

Ich sage oft das Boef doppelte Liebe bekommt. Die für ihn und die für Joep. Das bedeutet auch doppelte Geduld und extra viele Kuschelmomente und Küsse. Und ja. Das bedeutet natürlich auch das er ein bisschen verwöhnt wird. Er hat wirklich alles was er braucht (und noch viel mehr) und wir ihm kaufen können.

Aber wie erzieht man jetzt so ein Regenbogenbaby? Welchen Einfluss wird unsere Trauer auf ihn haben? Wie entwickelt sich so ein Kind das halt nicht nur von Glück umgeben ist sondern auch von Traurigkeit?

Und wie wird es später für ihn sein? Wenn alle anderen Kinder ihre Geschwister zuhause haben und er der einzige ist mit einem grossen Bruder im Himmel. Wird er das verschweigen? Wird er stolz von ihm erzählen? Wird er sich dafür schämen wenn er ein Teenager ist und alles was anders ist erstmal peinlich ist?

Ich möchte ihm so gerne eine tolle Kindheit geben. Die Basis für ein einen tollen Menschen. Er soll glücklich sein. Immer. Ich hoffe einfach das unsere Traurigkeit das zulässt. Das er später nicht denkt das seine Kindheit von Gutem und Traurigem geprägt wurde. Er soll zurück denken und sich an all die schönen Dinge erinnern. An all die Liebe in unserem Haus. Dem Respekt füreinander. Die Freude und den Spass den wir jeden Tag haben. 

Bedürfnisorientiert ist wohl das Wort das meine Erziehung am besten beschreibt. Weil es sich richtig anfühlt das sich alles um ihn dreht und wir es zusammen schaffen. Aber was sind seine Bedürfnisse bezüglich Joep?

Bis jetzt lacht er Joeps Fotos immer so schön an. Ich hoffe es bleibt so. Ich hoffe das ich ihm die beste Mama bin die er sich wünschen kann. Das er sich niemals wünscht das jmd anders seine Mama wäre. Niemals... Ich weiss das ich ihm eine gute Mama bin. Manche Menschen können schön malen oder singen oder lecker kochen und ich? Ich bin eine gute und geduldige Mama mit ganz viel Liebe und Kraft für meine Kinder. Eine Mama der es nie zu viel wird. Eine Mama die nicht jammert weil es für mich keinen Grund gibt, weil ich Mamasein nicht als anstrengend erfahre. Weil es mir so viel Freude und Kraft gibt. Und Liebe. So viel Liebe für meine Jungs.